Ein Snowboard Rückenprotektor schütz bei Sturz oder Zusammenstoss

RückenprotektorGenau wie der Helm muss auch ein Rückenprotektor beim snowboarden einwandfrei passen. Schon bei der Anprobe sollte der Protektor unter Realbedingungen angelegt werden. d.h. möglichst nahe am Körper. Kein schlampiges hinein Schlüpfen über den Pullover; der Protektor muss passgenau an der Unterwäsche o.ä. ansitzen das er bei einem Sturz oder Zusammenstoss dich schützt. Bei einigen Modellen verhindert ein Hüft- und Bauchgurt das Verrutschen des Protektors. Trotz genauer Passform muss der Protektor bequem sitzen und genügend Bewegungsfreiraum bieten. Zur Überprüfung kannst du nach der Anprobe kräftig mit den Armen rudern und ausprobieren, ob du dich problemlos mit dem Protektor beugen kannst.

Welche Schutzfunktion ist beim Rückenprotektor wichtig?

In Bezug au die Schutzfunktionen musst du darauf achten, dass die gesamte Wirbelsäule von den Halswirbeln bis zu den Lendenwirbeln bedeckt ist. Fast alle gängigen Modelle bieten mittlerweile diesen Schutz. Die Ausführungen der einzelnen Hersteller unterscheiden sich vor allem durch die Art der Befestigung am Körper. Rückenpanzer können wie ein Rucksack über die Schultern gelegt werden und mit Hilfe von Bauch- und Hüftgurten, wie oben beschrieben, befestigt werden. Protektionswesten haben den Protektor bereits in eine dafür vorgesehene Jacke eingearbeitet. So muss zum Schutz der Wirbelsäule nur diese Jacke untergezogen werden. Um den Kopf zu schützen ist es wichtig sich auch den passenden Snowboardhelm auszusuchen, um hier einen kompletten Schutz beim snowboarden zu haben.