oder ein Snowboardlehrer, der sich um die Kids kümmert, während du alleine deine Runden ziehst Das wäre wohl meine Herangehensweise..
skilehrer. Die Kinder fahren ski. Jemand muss den Papa ziehen wenn die Pisten zu flach sind.
oder ein Snowboardlehrer, der sich um die Kids kümmert, während du alleine deine Runden ziehst Das wäre wohl meine Herangehensweise..
skilehrer. Die Kinder fahren ski. Jemand muss den Papa ziehen wenn die Pisten zu flach sind.
Um ehrlich zu sein, wenn die Step On-Bindungen (und generell alles von Burton) günstiger wären, hätte ich sie vielleicht vor 2-3 Jahren in Betracht gezogen – vielleicht sogar jetzt. Das weiß ich nicht so genau.
Nach der Corona-Pause war ich oft mit den Kindern unterwegs, und nach einer Stunde hatte ich einfach keine Lust mehr, weiterzufahren. Ich musste mit dem Schlepplift hochfahren, beide Füße abschnallen und an der Bergstation auf meine Tochter warten, um ihr zu helfen, weil sie Angst hatte. Dann wieder anschnallen, runterrutschen (300–400 m?) und das Ganze von vorne.
In solchen Situationen wären die Step On-Bindungen wirklich eine Erleichterung gewesen.
Aber abgesehen davon ... na ja.
Jepp aus ehnlichen grunden hab ich mich für die Clew entschieden und für 298 in Vorbesrellung wars echt ein schnapper.
In solchen Situationen wären die Step On-Bindungen wirklich eine Erleichterung gewesen.
Aber abgesehen davon ... na ja.
Oder ein paar Ski.
Mal im Ernst: mit Kindern, die noch nicht so gut fahren, nehm ich immer die Ski. Da kommt man ja eh kaum zum selber fahren, da ist das Equipment auch völlig egal. Das ist für mich deshalb kein Argument für Step In.
Ein Freund hier hatte ewig Step In, dann eine Flow und ist dann zu Step On gewechselt. Er ist begeistert. Ich habe aber seine Unfälle mit der Step In miterlebt. Und mehrfach Boards vom Sessellift fallen sehen. Step On, aus meiner Sicht, nur mit Leash, aber wer macht das schon?
Stress mit skifahrlernendem Kind am Schlepper, schnell raus aus der Bindung und dann Board den Hang runter? Nein Danke.
Du meinst mit step-in das alte Burton si System?
Das hatte nen Kumpel auch und war begeistert und keine Probleme das die aufging.
Nur gabs dann keine vernünftigen Schuhe mehr.
Und mehrfach Boards vom Sessellift fallen sehen.
Das habe ich auch mal mit einem Kollegen erlebt. Er hatte eine Nidecker Ratschen Bindung, und konnte nicht wie gewohnt auf den linken Platz auf den Sessellift aufsteigen. Danach versuchte er das Board zu drehen und zu wenden so dass er es auf die Fussraste auflegen könnte. Doch auf einmal erwischte er mir der Fussraste den Öffnungshebel der oberes Straps, und schwups war das Board weg. Ich höre in immer noch sagen " Jetzt ist es leichter geworden und ich kann bequem sitzen" .
Meine Clicker ging nie unkontrolliert auf, die war sowas von zuverlässig. Das muss die Step on zuerst noch nachmachen.
jepp, in der halle hab ich auch schon einige male gesehen wie Boards im lift von den Füße falen, waren aber eigendlich immer bei anfängergruppen mit leiboards, und in den fall bedienfehler. Ergo Ratschebindungvankommen
Du meinst mit step-in das alte Burton si System?
Das hatte nen Kumpel auch und war begeistert und keine Probleme das die aufging.
Nur gabs dann keine vernünftigen Schuhe mehr.
Ja. Ihn hat's im Tiefschnee eingegraben, dann musste er Abschnallen und als er dann wieder raus ist, auf die harte Piste, eher steil, ist ihm die Bindung vorne aufgegangen und ihn hat's böse zerlegt. Da war dann auch irgendwas im Knöchel hin (vielleicht auch, weil die Boots schon so durch waren) und die Saison vorbei. Ich hab mir das von unten schön ansehen können...
Er sagt jedenfalls, dass die Step On noch sicherer ist, weil sie an zwei Punkten fixiert. Aber er muss manchmal einmal "nachtreten", wenn sie vorne nicht eingerastet ist ...
jepp, in der halle hab ich auch schon einige male gesehen wie Boards im lift von den Füße falen, waren aber eigendlich immer bei anfängergruppen mit leiboards, und in den fall bedienfehler. Ergo Ratschebindungvankommen
Hier waren es diese Verleihbindungen, auch mit Schnelleinstieg und Winkeleinstellung per Hebel. Ich weiß nicht mehr, welche Marke das war. Rossignol?
st da überhaupt ein grosser Unterschied? Inwiefern die Steifigkeit des Highbacks einen Einfluss hat, wenn der Stiefel an den Toe Hooks hebelt, ist mMn ein bisschen fraglich.
(Im Moment hat ich Photons in den Genesis-Bindungen.)
Gut du hast die Genesis und bist damit zufreiden, bist du auch schon mit der Stop on oder der X gefagren??
Kannst du den unterschied beschreiben??
Nitro bringt nach union nun auch Bindungen
Gut du hast die Genesis und bist damit zufreiden, bist du auch schon mit der Stop on oder der X gefagren??
Kannst du den unterschied beschreiben??
Ich hab die Genesis als Step-On Version, nicht als normale Bindung. Mich interessiert selbst auch, wie die "normale" Step-On sich anfühlt, da de Highback ein wenig steifer ist. Selbe mit der X.
Einen Shop auf'm Berg zu finden, der nur Step-On-Bindungen selbst verleiht, wird wohl schwer.
Nitro bringt nach union nun auch Bindungen
Hrm, die Union-Version und jetzt die Nitro-Version sind ja bisher defacto Clones von der Reflex-Original, nur mit eigenem Highback-Design.
Nervt irgendwie, wenn man davon ausgehen muss, dass wahrscheinlich schon nächste Saison die Reflex-Bindungen einen Overhaul bekommen hin zum Design der neuen EST (inklusive der neuen verschraubten/austauschbaren Toe Hooks).
Ich hab die Genesis als Step-On Version, nicht als normale Bindung. Mich interessiert selbst auch, wie die "normale" Step-On sich anfühlt, da de Highback ein wenig steifer ist. Selbe mit der X.
Einen Shop auf'm Berg zu finden, der nur Step-On-Bindungen selbst verleiht, wird wohl schwer.
Die normale Burton Stepon ist vergleichbar mit der Union Force bei starkem Aufkanten, und bei wenig Aufkanten direkter als die Force.
(Falls es keine schlechte Boot Bindungskombi mit viel Spiel ist, die soll es ja teilweise bei Stepon auch geben)
Die von mir getestete hatte wenig Spiel. Also sehr direkt bezueglich der ersten +-10 Grad Aufkantwinkel.
Seitlich Fuss stance Winkel Boot Bewegung ist sehr begrenzt/nicht vorhanden bei der Stepon, da hatte die Union Force M Burton Ion 43 Boot Kombi sehr viel Spiel, +-2 Grad oder mehr bei Belastung, die Burston Stepon dreht her Null Grad, verursachte bei mir auch leichte Druckpunkte am kleinen Zeh, war aber kein grosses Problem.
Also die stepon Bindung hat weniger Dreh und Kippspiel als eine Union Force, bei grossem Aufkantwinkel ist das Highback aber nicht besonders starr, nicht steifer als eine Union Force, die auch ihre Probleme bei Superwide boards hat.
Unter 265mm min waist boards spielt die Steifigkeit des HB der stepon aber keine grosse Rolle, beide HB sind ausreichend steif.
Die Einstellmoeglichkeiten bei der Stepon sind geringer bei der Stepon als bei der Union Force, kein ausziehbarer Heelcup, kuerzere Schlitze in der Disk, weniger forward lean.
Genesis hab ich nicht probiert, aber die sollte dann spuerbar weicher vom Highback sein, geht vermutlich etwas mehr in Richtung Parkbindung.flex 5 bein HB etc, wobei fuer Park im Allgemeinen die Union force wegen der geringeren Direktheit beim Umkanten und mit mehr Flex im stance Drehwinkel deutlich besser ist als die Stepon.
Auf Piste und normalen Brettern (keine super charger und keine super wide boards) sind beide Bindungen gut fahrbar, die Stepon eben im Umkantbereich direkter und der Boot ist staerker am board fixiert als bei nicht stepon Bindungen.
Wuerde ich eine stepon permanent fahren, waers vermutlich die normale fuer boardbreiten bis 265mm und die stepon X fuer 270mm.
HB der Genesis waere mir zu weich, aber wer weiche HB liebt und kein Wide board hat, der kann zur Genesis greifen.
da ab 270mm boardbreite der Heelcup der stepon mir zu frueh den heelseitigenbaufkantwinkel limitiert ist stepon fuer mich keine Option, fuer den normalen Pistenfahrer aber gut verwendbar.
Seitlich Fuss stance Winkel Boot Bewegung ist sehr begrenzt/nicht vorhanden bei der Stepon, da hatte die Union Force M Burton Ion 43 Boot Kombi sehr viel Spiel, +-2 Grad oder mehr bei Belastung
Burton Boots sind vorne schmal und hinten breit, daher nicht ideal für Union Bindungen. Bei Vans ist es genau andersrum, dadurch auch kein Dreh-Spiel, sofern Boot- und Bindungsgröße zueinander passen. Leichtes Kipp-Spiel bringt lediglich Vorteile, sofern man nicht stocksteif auf dem Board steht. Würde bei Burton Boots mal eine Burton Bindung testen, da halten dann sogar die seltsam geformten Toestraps
Burton Boots sind vorne schmal und hinten breit, daher nicht ideal für Union Bindungen. Bei Vans ist es genau andersrum, dadurch auch kein Dreh-Spiel, sofern Boot- und Bindungsgröße zueinander passen. Leichtes Kipp-Spiel bringt lediglich Vorteile, sofern man nicht stocksteif auf dem Board steht. Würde bei Burton Boots mal eine Burton Bindung testen, da halten dann sogar die seltsam geformten Toestraps
auch der Adidas Boot hat in der Force M seitlich aehnlich Spiel, vielleicht einen Tick weniger als Burton Ion.
Du solltest mal Burton StepOn testen, dann weisst du was Null Spiel bedeutet
ja und im Park bietet es zB Vorteile etwas Spiel zu haben.
auch der Adidas Boot hat in der Force M seitlich aehnlich Spiel, vielleicht einen Tick weniger als Burton Ion.
Du solltest mal Burton StepOn testen, dann weisst du was Null Spiel bedeutet
ja und im Park bietet es zB Vorteile etwas Spiel zu haben.
ich fahre kein Park. Dieser Irrglaube, dass alles möglichst steif und direkt sein muss, ist immer noch viel zu weit verbreitet. Auch zum Carven ist es vorteilhaft ein gewisses Spiel und somit Bewegungsfreiheit auf dem Board zu haben.
ich fahre kein Park. Dieser Irrglaube, dass alles möglichst steif und direkt sein muss, ist immer noch viel zu weit verbreitet. Auch zum Carven ist es vorteilhaft ein gewisses Spiel und somit Bewegungsfreiheit auf dem Board zu haben.
ich muss dir mal mein Dimension 164 282mm min waist leihen.
Und dann faehrst es mit NX2 Carbon und einmal mit Union Force. Muss man echt mal erlebt haben. Ich haette es davor auch nicht geglaubt dass der Unterschied zwischen Bindungen so krass sein kann, aber er ist es.
Wie gesagt, davor haette ich genauso argumentiert wie du, nach dem Test nicht mehr.
Ja, Carving ist nicht nur mit einem XWide-Board möglich – die Korua-Videos sind ein Beweis dafür. Für das Dimension benötigt man jedoch ein wirklich steifes Setup.
Ja, Carving ist nicht nur mit einem XWide-Board möglich – die Korua-Videos sind ein Beweis dafür. Für das Dimension benötigt man jedoch ein wirklich steifes Setup.
Jo, dieses Board hat mir definitv die Grenzen einer Union Force gezeigt.
Die breiteren Korua Varianten tun das uebrigens auch.
Aber es gibt etliche dieser super wideboards, Kroenung war bislang das Knapton twin das ich gefahren bin...
Hammer , die Kraefte an diesem board, da ist
selbst das Dimension noch pflegeleicht.
Die von James Cherry sind vermutlich noch schlimmer, der ist letztendlich auch bei der Nx2 Carbon angekommen.
ich muss dir mal mein Dimension 164 282mm min waist leihen.
Und dann faehrst es mit NX2 Carbon und einmal mit Union Force. Muss man echt mal erlebt haben. Ich haette es davor auch nicht geglaubt dass der Unterschied zwischen Bindungen so krass sein kann, aber er ist es.
Wie gesagt, davor haette ich genauso argumentiert wie du, nach dem Test nicht mehr.
Brauche ich nicht zu testen, das weiß ich. Ich bin mittlerweile recht viele verschiedene Bindungen gefahren, für jeden Einsatzzweck gibt es passende Modelle. Darum geht es aber nicht. Snowboarden ist dynamisch, ohne einen gewissen Flex funktioniert das nicht bzw. nicht gut. Wären die Füße komplett starr auf dem Board fixiert, wäre die Bewegungsfreiheit eingeschränkt, das Fahrverhalten sehr nervös & unrund und die Turns weit weg von dem, was möglich ist. Slow Motion Videos veranschaulichen das sehr gut.